Die Veröffentlichung aller Fotos ist kostenfrei bei Nennung der Quelle und im Zusammenhang mit einer Berichterstattung über die MS Wissenschaft.
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Die Veröffentlichung aller Fotos ist kostenfrei bei Nennung der Quelle und im Zusammenhang mit einer Berichterstattung über die MS Wissenschaft.
Früher mit Kohle und Containern in ganz Europa unterwegs, heute ein schwimmendes Science Center: Das Ausstellungsschiff MS Wissenschaft.
Quelle: Ilja Hendel/WiD
100 Meter lang ist die MS Wissenschaft, ein ehemaliges Frachtschiff, das zum schwimmenden Ausstellungsschiff umfunktioniert wurde. Nun ist sie wieder auf Deutschlands Flüssen und Kanälen unterwegs – und steuert insgesamt 34 Städte an.
Quelle: Ilja Hendel/WiD
In der Ausstellung stehen junge Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler für Fragen zur Verfügung.
Quelle: Ilja Hendel/WiD
3D-Drucker erlauben eine individuelle Produktion von Gebrauchsgegenständen – zum Beispiel von Tassenhaltern. Aber ist das Unikat auch stabil? Beim digitalen Belastungstest prüft eine Software, ob die Kreationen der Besucherinnen und Besucher die nötige Last tragen könnten.
Quelle: Ilja Hendel/WiD
Kinder und Jugendliche können in der Ausstellung viel ausprobieren und selbst gestalten.
Quelle: Ilja Hendel/WiD
In der Arbeitswelt ist häufig von „Flexibilität“ die Rede. Aber was, wenn wir uns nicht so recht von unseren routinierten Arbeitsabläufen lösen können? Wirtschaftspsychologen untersuchen, was uns hilft, wenn Gewohnheiten zur Last werden – und entwickeln Modelle zum absichtlichen Vergessen.
Quelle: Ilja Hendel/WiD
Wie sieht eine Fabrik aus, in der alle und alles vernetzt sind? Die Besucherinnen und Besucher testen das Zusammenspiel von Mensch und Technik in der Logistik.
Quelle: Ilja Hendel/WiD
Teamwork wird auch in den Arbeitswelten der Zukunft eine wichtige Rolle spielen. Worauf es dabei ankommt, erleben die Besucherinnen und Besucher beim Team-Tetris. Hier müssen sie nicht nur an einem Strang ziehen, sondern insbesondere viel kommunizieren.
Quelle: Ilja Hendel/WiD
Zukunft ist nichts, was einfach so passiert – wir können sie aktiv gestalten. Am Ende der Ausstellung werden Besucherinnen und Besucher angeregt, über ihre Wünsche für die Arbeitswelt der Zukunft nachzudenken. Gleichzeitig sehen sie, was andere Menschen bewegt.
Quelle: Ilja Hendel/WiD
Prof. Dr. Antje Boetius von Wissenschaft im Dialog mit Bundesforschungsministerin Anja Karliczek bei der Pressekonferenz zur Eröffnung der Ausstellung auf der MS Wissenschaft 2018.
Quelle: Ilja Hendel/WiD
Bei der Eröffnung der Ausstellung auf der MS Wissenschaft (von links): Markus Weißkopf, Geschäftsführer von Wissenschaft im Dialog, Bundesforschungsministerin Anja Karliczek, Prof. Dr. Antje Boetius, Vorsitzende des Lenkungsausschusses von Wissenschaft im Dialog und Arbeitsforscherin Prof. Dr. Barbara Deml.
Quelle: Ilja Hendel/WiD
Konzeption, Gestaltung und Umsetzung: