Vernetzt, verfügbar, ausgebrannt?
Kannst du abends abschalten oder musst du noch schnell lesen, was der Kollege oder die Chefin schreiben? Eine Forschungsgruppe will klären, ob solche Merkmale moderner Arbeit gesundheitsschädlich sind und wie wir Erschöpfung vermeiden können. Mit der „Fit@Work“-App lernst du, Stressquellen zu erkennen. Klicke einfach auf die Schreibtisch-Objekte. Bist du berufstätig, kannst du Fragen beantworten und erhältst dein Gesundheitsprofil. Klicke dafür „Zum Gesundheitsprofil“.
Die Arbeit verändert sich radikal: Dank Handys, Laptops und freiem WLAN können wir arbeiten, wann und wo es uns passt. Gleichzeitig verschwimmen die Grenzen zwischen Job und Privatem, wenn wir immer erreichbar sind. Das kann krank machen – muss es aber nicht, wie die Infos in der „Fit@Work“-App zeigen.
Das IfADo – Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund erforscht Potenziale und Risiken moderner Arbeitswelten. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler untersuchen, warum uns der Job krank machen kann und wie wir Arbeit gestalten müssen, um länger fit und leistungsstark zu bleiben.