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Am 9. Mai startete die MS Wissenschaft in Berlin ihre fast fünfmonatige Tour durch rund 30 Städte in Deutschland und Österreich.
© Ilja C. Hendel / WiD, CC BY-SA 4.0
Im Wissenschaftsjahr 2023 hat sich an Bord des umgebauten Frachtschiffs alles um die unendlichen Weiten des Universums gedreht.
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Studierende und Nachwuchsforschende waren als Lotsinnen und Lotsen mit an Bord und beantworteten die Fragen der Ausstellungsgäste.
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Die interaktive Ausstellung an Bord des Schiffs richtete sich an Kinder und Jugendliche ab zwölf Jahren und Erwachsene.
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Dr. Jens Brandenburg, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung, eröffnet die Ausstellung. Mit auf dem Podium: acatech-Präsident Prof. Dr.-Ing. Jan Wörner, Vorsitzender der Gesellschafterversammlung von Wissenschaft im Dialog, Dr. Benedikt Fecher, Geschäftsführer von Wissenschaft im Dialog und Dr. Leonie Ascone, Junior Research Gruppenleiterin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf und Vertreterin der Exponatleihgeber.
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Durch ein "Schwarzes Loch" am Eingang des Ausstellungsbereichs reisen die Besucherinnen und Besucher in die vielfältige Welt der Weltraumforschung.
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Die interaktive Ausstellung im Bauch des Schiffs bietet Wissenschaft zum Anfassen und Mitmachen. So erfahren die Besucherinnen und Besucher beispielsweise, wie Spiele astronomische Phänomene veranschaulichen.
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Am Exponat von Max-Planck-Institut für Bildungsforschung und Uniklinik Hamburg-Eppendorf können sich Ausstellungsgäste auf eine virtuelle Meditationsreise zum Mond begeben.
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Das Fraunhofer-Exponat "Die Erde aus neuen Blickwinkeln" zeigt, wie Satelliten unseren Heimatplaneten beobachten und beispielsweise dabei helfen, Umwelt und Klima zu schützen.
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Mit einer Virtual Reality-Anwendung können Besucherinnen und Besucher durch die Milchstraße reisen und auf einem fernen Mond nach Leben suchen.
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Wie messen Teleskope Gammastrahlen? Das vermittelt das Exponat des Max-Planck-Instituts für Physik auf spielerische Art und Weise. Ausstellungsgäste können mit einem Teleskop Gammastrahlen einfangen.
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Das Exponat der Ruhr-Universität Bochum veranschaulicht, wie an den Grenzen zwischen Gasen oder Flüssigkeiten wellenartige Strukturen entstehen, zum Beispiel bei Wolken am Himmel oder in interstellaren Nebeln.
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Das Exponat der Leibniz Universität Hannover veranschaulicht, wie mithilfe Satelliten etwa schmelzende Gletscher erforscht werden. So liefern Satellitenmissionen wichtige Daten zur Klimakrise.
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In der Ausstellung können Besucher*innen eines der größten Radioteleskope der Erde im Mini-Format entdecken: Das Modell des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie Bonn zeigt das Radioteleskop Effelsberg, mit dem Forschende zum Beispiel das Zentrum unserer Milchstraße oder ferne Radiogalaxien untersuchen.
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Das Ausstellungsthema „Unser Universum“ wird durch interaktive Exponate im wahrsten Sinne des Wortes begreifbar gemacht.
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